AMMERHOF PERKAM – NATÜRLICH GUTE PRODUKTE
Traditions-Handwerk mit neuen Impulsen.
Über uns
DER AMMERHOF – FEST VERWURZELT IN PERKAM
Langjährige Tradition trifft neue Ideen.
In unsere Arbeitsweise fließen sowohl unser Wissen, als auch die Erfahrung und Traditionen unserer Vorfahren ein.
Mitten im Herzen von Niederbayern gelegen und angrenzend an den bekannten Gäuboden herrschen beste Bedingungen für nachhaltige Landwirtschaft und fruchtbare Ideen.
Mit der Direktvermarktung gehen wir zwar nicht ganz neue Wege, schaffen aber dennoch jede Menge Vorteile für die Verbraucher und uns als Familienbetrieb. Kurze Transportwege, transparente, regionale und nachvollziehbare Erzeugung sind Garant für beste Qualität. Mit eurem Einkauf bleibt die Wertschöpfung in der Region und sichert uns einen Teil unseres Einkommens.
Landwirtschaft aus Passion. Seit 1922.
Echter Familienbetrieb seit vier Generationen.
In der Landwirtschaft heißt es oft, zusammenzuhalten. Vor allem aber auch: Zusammen zu arbeiten. Dies wird einem auf einem Familienbetrieb bereits in die Wiege gelegt. Auch bei uns steht der Zusammenhalt an allererster Stelle und alle packen mit an, wenn es drauf ankommt.
''Auch Landwirtschaft muss up to date sein'' - Rudi Ammer
Betriebliche Änderungen gehören in der heutigen Zeit dazu. Um einen Betrieb erfolgreich in die nächste Generation zu bringen, erfordert dies oft Veränderungen und Anpassungen an aktuelle Herausforderungen. Deshalb versuchen wir uns immer weiter zu bilden und für alle Themen offen zu sein.
RUDI AMMER
ELISABETH AMMER
ALEXANDRA AMMER
JOHANNES MÜLLER
1859
Errichtung eines Bahnwärterhauses
durch die Königlich Privilegierte Bayerische Ostbahn AG
1906
Verkauf des Areals der aufgelassenen Bahnlinien
in der Gemarkung Perkam
1906
Kauf der Bahnstrecke einschließlich des Bahnwärterhauses
an der Thalkirchner Straße durch Ludwig und Kreszenz Ammer (geb. Koller)
1922
Umbau des Bahnwärterhauses
zum Wohnhaus und Neubau von Stallung, Scheunen und Schuppen. Zusammen mit etwa 43 Tagwerk Grund vom elterlichen Anwesen entsteht der landwirtschalftliche Betrieb.
1952
Abbruch des alten Bahnwärterhauses und Neubau eines Wohnhauses
1940
Das Bahnwärterhaus
Foto um 1940: Ludwig Ammer (links) und seine Ehefrau Mathilde (geb. Zirngibl)
1962
Übergabe des Ammerhofs
Foto um 1960: Sohn Ludwig und Schwiegertochter Adeline bewirtschaften den Hof im Vollerwerb.
Schwerpunkte: Winterweizen, Zuckerrüben, Stärkekartoffeln und Milchviehhaltung
1980
Ab Mitte der 1980er Jahre wird die Rinderhaltung aufgegeben und stattdessen Zuchtschweine gehalten.
1987/88
Übergabe an die heutigen Besitzer
Rudi und Elisabeth Ammer betreiben den Ammerhof im Nebenerwerb.
ab 2002
Bewirtschaftung ohne Viehhaltung
Neue Schwerpunkte: Weizen, Raps, Körnermais und Speisekartoffeln.
Zudem: Überwiegende Direktvermarktung der hofeigenen Produkte.
ab 2019
Neue Kulturen
Erstmaliger Anbau von Nutzhanf auf unseren Feldern.
2020
Erschließung neuer Geschäftsfelder
Produktion von kaltgepressten Ölen aus den eigenen landwirtschaftlichen Erzeugnissen mit einer Ölmühle.